Bücher
MiniMax-Interventionen
15 minimale Interventionen mit maximaler Wirkung
Mit Zeichnungen und Kommentaren von Dieter Tangen
Carl-Auer-Systeme Verlag Heidelberg, 2022, 18. Auflage 98 Seiten, 14,95 Euro
Sie erhalten dieses Buch bei ihrem Buchhändler (am besten vorher anrufen) oder übers Internet z. B. bei amazon: zur Seite dieses Buches bei amazon
als Hörbuch sind die MiniMax-Interventionen mit einem zusätzlichen Interview für 9,95 € erhältlich beim Hörbuch Hamburg Verlag
Bei Therapie-Film gibt es das zweitägige Seminar „MiniMax-Interventionen und die Feinheiten therapeutischer Kommunikation – minimale Interventionen mit maximaler Wirkung“. In diesem Workshop vermittelt Manfred Prior die MiniMax-Interventionen und weitere Feinheiten therapeutischer Kommunikation auf anschauliche und unterhaltsame Weise. Erhältlich ist diese hochwertig erstellte Filmdokumentation als Streaming oder auf DVD für 59,95 € bei www.therapie-film.de
Fremdsprachliche Ausgaben der MiniMax-Interventionen:
Die englische Ausgabe der MiniMax-Interventionen:
Prior, M.: MiniMax Interventions: 15 simple therapeutic interventions that have maximum impact. Crown House in England und Crown House in USA
Amazon Links: Crown House in England und Crown House in USA
Die französische Ausgabe der MiniMax-Interventionen:
Prior, M.: Interventions MiniMax 15 interventions minimales avec effet maximum ISBN 978-2-87293-140-8 Satas
Die spanische Ausgabe der MiniMax-Interventionen:
Prior, M.: Minimaximas 15 intervenciones minimas de efecto maximo para la terapia y el asesoramiento. ISBN 978-84-254-2745-9 Herder Editorial
Die tschechische Ausgabe der MiniMax-Interventionen:
Prior, M.: Jak (si) pomoci volbou spravnych slov – 15 minimalnich intervenci s maximalnim efektem EAN: 9788025136188 Computer Press
Als deutschsprachiges Hörbuch erschienen die MiniMax-Interventionen zusammen mit einem Interview für 9.95 € beim Hörbuch Hamburg Verlag
Mehr Informationen zum Buch
Jahrelang schrieb Manfred Prior im Megaphon, dem Mitteilungsblatt der Milton Erickson Gesellschaft, eine Kolummne mit dem Titel „MiniMax-Intervention“. In diesen Texten hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, auf einer oder zwei Seiten eine Intervention vorzustellen, die
- beiläufig von jedem Praktiker der unterschiedlichsten Schulrichtungen in fast jeder Sitzung wirkungsvoll angewandt werden kann
- möglichst unscheinbar (denn dann gibt es wenig „Widerstand“)
- leicht beschreibbar und
- schnell von jedermann erlernbar ist.
Diese MiniMax-Interventionen (minimale Interventionen mit maximaler Wirkung) wurden so gefragt und beliebt, dass Manfred Prior 15 MiniMax-Interventionen in einem Buch veröffentlicht hat. Alle MiniMax-Interventionen sind von einem bärigen Leser mit humorvollen Zeichnungen und Kommentaren versehen.
Die MiniMax-Interventionen haben mittlerweile eine Auflage von über 200.000 Exemplaren erreicht und sind ein fester Bestandteil sehr vieler Weiterbildungscurricula im Bereich Kommunikation, Beratung, Coaching, Psychotherapie und Hypnosetherapie. Wegen ihrer Konzentration aufs Wesentliche, ihrer praktischen Umsetzbarkeit, ihrer humorvollen verständlichen Darstellung und ihres niedrigen Taschenbuchpreises gehören die die MiniMax-Interventionen zu einem der psychologischen Fachbücher, die die weiteste Verbreitung gefunden haben.
Ein Interview mit Manfred Prior zu seinen MiniMax-Interventionen finden Sie hier
Fortbildungen von Manfred Prior zu MiniMax-Interventionen für Psychotherapeuten, Berater, Manager, Lehrer, etc finden Sie hier
Fachleute zu diesem Buch
Manfred Prior und Heike Winkler: MiniMax für Lehrer
16 Kommunikationsstrategien mit maximaler Wirkung
Mit einem Praxistest des Kollegen „Brumm“ in Wort und Bild von Dieter Tangen
131 Seiten, 14,95 €; mit e-book inside Beltz Verlag Weinheim; ISBN 978-3-407-85851-1
Die ersten 18 Seiten anschauen und drin blättern können Sie hier>> (PDF-Datei)
Zur Seite des Buches beim Beltz-Verlag kommen Sie hier>>
Zur chinesischen Ausgabe kommen Sie hier>>
Sie erhalten dieses Buch natürlich auch bei ihrem Buchhändler (am besten vorher anrufen) oder im Internet z. B. bei amazon zur Seite des Buches bei amazon.
Beim Verlag Therapie-Film gibt es eine professionell erstellte und bearbeitete Filmdokumentation des Seminars „MiniMax-Interventionen und die Feinheiten therapeutischer Kommunikation – minimale Interventionen mit maximaler Wirkung“. In diesem zweitägigen Workshop vermittelt Manfred Prior die MiniMax-Interventionen und weitere Feinheiten therapeutischer Kommunikation auf anschauliche und unterhaltsame Weise. Erhältlich ist dieser Workshop bei www.therapie-film.de
Zur Homepage von Dieter Tangens Kollegen „Brumm“ aus dem Buch „MiniMax für Lehrer“ kommen Sie hier: www.herrbrumm.de
Manfred Prior: Beratung und Therapie optimal vorbereiten – Informationen und Interventionen vor dem ersten Gespräch
Mit einem Beitrag von Gunther Schmidt: Stationäre Psychotherapie in einer psychosomatischen Klinik: Optimale Vorbereitung aus hypnosystemischer Sicht.
186 Seiten, Carl Auer Verlag Heidelberg 8. Auflage 2018; 19,95 € zur Seite dieses Buches bei amazon.
Auf seiner Suche danach, wie man mit minimalem Aufwand maximale Beratungs- und Therapieergebnisse erzielen kann, ist der Autor der MiniMax-Interventionen wieder fündig geworden. In diesem Buch beschreibt er, wie man bei der ersten telefonischen Terminvereinbarung so informieren und intervenieren kann, dass der Klient bis zum ersten Gespräch u. a.
- seine Ziele geklärt hat,
- Besserungen berichten kann,
- eine positive Einstellung zur künftigen Zusammenarbeit bekommen hat.
Dieses Buch hatte bis zur 6. Auflage einen blauen Umschlag.
Wieder ist es Manfred Prior gelungen, das Vorgehen so einfach und klar darzustellen, dass es jeder nachmachen und damit eine erfolgversprechende erste Sitzung erleichtern kann.
Interview
Ein kurzes Interview mit Manfred Prior zu den MiniMax-Interventionen und zu „Beratung und Therapie optimal vorbereiten"
HypnoSalon Vortrag
Ein Vortrag von Manfred Prior zur optimalen Vorbereitung von Beratung und Therapie im kostenfreien HypnoSalon
- Inhaltsangabe (PDF-Datei, 153kb)
- Vorwort (PDF-Datei, 117kb)
- Der Bär im Buch: Vor der Vorbereitung der Beratung (Bildergeschichte, PDF-Datei, 1,8MB)
- Der Bär im Buch: Danach (Bildergeschichte, PDF-Datei, 304kb)
- Link zur Systelios-Klinik (Ltd. Arzt Dr. Gunther Schmidt): www.sysTelios.de
Claudia Lutz:
Soeben habe ich ein Telephongespräch gehabt als Vorbereitung für eine erste Sitzung, und die Frau sagte zum Schluss: wie froh bin ich, jetzt kann ich schon etwas tun!
Angela Blumberger:
Die Scheu der KlientInnen ist schnell verflogen, wenn ich im ersten Gespräch bereits Ressourcen aktiviere und sie sich (fast) auf des erste Gespräch freuen. Allerdings frage ich am Telefon noch nicht direkt nach den Zielen, sondern säe Ideen, in welche Richtung es gehen könnte und benenne herausgehörte Ressourcen. Ich kündige dann den Brief an, den ich in den nächsten Tagen zusende. Auch „schwierige“ KlientInnen kommen, weil sie „neugierig“ geworden sind – wie sie mir sagten. Es erleichtert also auf beiden Seiten (nicht nur) den ersten Kontakt. Allerdings „eiere“ ich im Rahmen meiner Tätigkeit in einer psychiatrischen Institutsambulanz noch mit dem sinnvollen Umgang in der Diagnostik und dem Lebenslauf herum und suche, wie ich das am lösungsorientiertesten hinbekomme. Für Ideen bin ich immer aufgeschlossen!
Hildegard Huschka:
Nach Buch und Seminar habe ich eine auf meine Praxiserfordernisse abgestimmten Methode entwickelt, mit der ich die PatientInnen am Telefon auf die Therapie einstimme. Damit habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht; z.B. die Rückmeldung „So hat noch nie jemand mit mir gesprochen“ oder jüngst, als eine andere Patientin, die erst im Januar mit der Therapie beginnen wird, aus anderen Gründen noch mal anrief und dann anknüpfte: „Sie hatten mich doch gebeten, darauf zu achten, ob sich irgendetwas verbessert. Ich kann es noch gar nicht glauben, aber nach vielen Jahren schlafe ich tatsächlich besser. Sogar als es jetzt Stress an der Arbeit gab, konnte ich weiterhin besser schlafen.“ Das Beste ist allerdings, dass ICH mich viel besser fühle, wenn ich den Patientinnen am Telefon nicht als erstes erzähle, dass leider kein Platz frei ist usw. usw.. Z.B. freue ich mich richtig auf die Patientin mit dem besseren Schlaf, statt wie sonst oft etwas verhalten bis ablehnend PatientInnen zu empfangen, die schon am Telefon ein Dauerleiden auf vielen Ebenen andeuteten…
Heiner Budde:
Ich bin pädagogischer Mitarbeiter am Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven und arbeite in diesem Rahmen auch als lösungsorientierter Berater. Da kam mir Ihr Buch gerade recht. Ich führe eine Menge Telefonate und manchmal geht´s auch um Beratungswünsche – was ich zu Beginn des Telefonats aber oft noch nicht weiß. Nach der Lektüre Ihres Buches führe ich diese Telefonate mit erhöhter Aufmerksamkeit, ob es sich möglicherweise um eine Beratungsanfrage handelt. Sehr beeindruckt haben mich auch Ihre Überlegungen zur Situation eines/r möglichen Klient/in, die ihn/sie dazu bringt, bei Ihnen anzurufen. Ich habe mir vorgenommen, mit den „Bausteinen“ Ihres Telefon-Standard-Formats zu üben. Was für mich neu (und interessant) ist, ist Ihr Vorschlag, in dem Ersttelefonat auf vorsichtige Art und Weise Zielformulierungsvorschläge zu machen, sozusagen als „Zielformulierungs-Kellner“ zu fungieren. Ich habe damit schon „gespielt“ und ich glaube, es kam ganz gut an.
Michael Jochemzyk:
Lieber Manfred, ich habe Deine Idee, den Klienten vorab einen Brief zu schreiben in meine tägliche Praxis übernommen. Darin schreiben ich Ihnen, wie von Dir vorgeschlagen, dass sich der Klient Gedanken machen soll über sein Anliegen un die Ziele, die er im Coaching erreichen möchte. Ich rege den Klienten an, nachzudenken, welche Lösungsversuche er bereits unternommen hat und welche Veränderungen er wahrnehmen wird in den Zeitraum von heute bis zu dem vereinbarten Termin. Das hat bewirkt, dass ich im Termin im Prinzip sofort einsteigen kann, und zwar auf der basis dieses Briefes. Viele Klienten berichten, dass sich lange nichts getan hat, wohl aber in der Zeit vom telefonischen Kontakt bis zum Termin habe es schon Veränderungen auch im Umgang mit dem „Anliegen“ gegeben. Vielen Dank für diesen wertvollen Tip. Ein guter Weg, die „Bühne“ zu bauen im Vorfeld eines Coachings. Beste Grüße Dr. Michael Jochemczyk cognos-concepte Personal- und Organisationsentwicklung www.cognos-concepte.com
Von:Tanja Pohlmann
Gesendet: Mittwoch, 26. April 2006 12:11
An: Manfred Prior
Betreff: Re: das erste Telefonat
Lieber Manfred,
ja, das Reiten auf der Welle der Besserung, ein schönes Bild. Und gerade die Bilder sind es, die mir so viel Freude machen und auch in der Arbeit mit meinen Klienten häufig schon zu Erkenntnissen gelangt sind und zu neuen Sichtweisen. So als würde ein ausgetrocknetes Flussbett vom Regen langsam zu einem Rinnsaal und sich dann zu ganz besonderem Strom entwickeln.
Von mir aus kannst Du den Mailwechsel gern auf Deine Homepage stellen. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit anderen Teilnehmern.
Dir eine schöne Woche und sonnige Grüße aus dem Norden
Tanja
From: Manfred Prior
To: Tanja Pohlmann
Sent: Tuesday, April 25, 2006 6:29 PM
Subject: Re: das erste Telefonat
Liebe Tanja,
ich freue mich sehr, dass auch du die Erfahrung machst, in welchem Ausmaß Beratung nach einer guten Vorbereitung wie das Reiten einer Welle von Besserungen sein kann, die seit dem Telefonat entstanden sind.
Am liebsten würde ich den Mailwechsel mit Dir auf meine Homepage unter „Feedback von Seminarteilnehmern“ bei dem Seminar „Zielorientierte Beratung stellen.
Wärst du damit einverständen?
Herzliche Grüße aus Kriftel
Manfred
—– Original Message —–
From: To: Manfred Prior
Sent: Wednesday, April 19, 2006 9:27 PM
Subject: Re: das erste Telefonat
Lieber Manfred,
hier jetzt das Ergebnis meines ersten optimal vorbereiten Beratungsgespräches:
Die Klientin war BAFF und ICH BIN BEGEISTERT !!!!!!
Sie kam in die Praxis und berichtete von verschiedenen Dingen, die mittlerweile in ihren Gedanken Gestalt angenommen hätten und sich auf eine wie sie sagte „sehr interessante Art und Weise“ strukturiert hätten.
Sie war sehr motiviert und zugänglich, was das Finden von neuen Möglichkeiten und Ideen anging und hat viele Dinge auch schnell umsetzen können.
Wir haben noch einen zweiten Termin vereinbart, in dem sie mir von noch mehr Klarheit und strukturellen Veränderungen berichtet hat. Sie sei sich ihres Zieles jetzt sehr bewußt geworden und hätte sich auch schon verschiedene Wege ausgedacht, um dieses Ziel zu erreichen.
Wir haben noch mit Glaubenssätzen gearbeitet, diese „entwirrt“ und passendere gefunden und sie selbst war überrascht, wie sehr sie doch „auf dem Schlauch“ gestanden hat und wie schön es doch sei „jetzt wieder mehr Durchblick“ zu haben.
Ich habe viel dazugelernt und werde jetzt weiter mit der „Produktbeschreibung“ arbeiten. Heute habe ich das erste Mal einen entsprechenden Brief an ein Paar geschickt, dass einen Termin vereinbart hat.
Ich lasse mich überraschen und danke die noch einmal von ganzem Herzen, diese Möglichkeiten von dir erfahren zu haben.
Alles Liebe aus dem Norden
Tanja
Tanja Pohlmann
……………………………………………………………
Beratung Coaching Entspannung
Ohechaussee 162 * 22848 Norderstedt
Tel.: 040-200 058 75 * FAX: 040-200 058 76
Mobil: 0173-238 41 88
Tanja Pohlmann * http://www.t2po.de
—————————————————————————————————————————–
Tanja Pohlmann ist Partner im plan-A-Trainernetzwerk http://www.plan-a-training.de/
—– Original Message —–
From: Dr. Manfred Prior
To: Tanja Pohlmann
Sent: Wednesday, March 22, 2006 2:05 PM
Subject: AW: das erste Telefonat
Liebe Tanja,
so eine Mail kann ich gerne 100 mal am Tag bekommen. Vielen Dank, sie hat mich sehr gefreut.
Ich wüsste auch gerne, wie jetzt der erste Termin sein wird.
Aus meiner Erfahrung von Rüpckmeldungen von KollegInnen kann ich dich nur vorbereiten darauf, dass du nach so einer Vorbereitung andere und sehr viel „leichtere“, kooperativere, gebesserte etc. Klienten haben wirst.
Gerne kannst du Deine Erfahrungen auch im Diskussionsforum unter www.meg-frankfurt.de/therapie-vorbereiten1.html mitteilen.
Weiterhin erfolgreiches Experimentieren mit der vorherigen „Produktinformation“!
Herzliche Grüße aus Kriftel
Manfred
Dr. Manfred Prior
Regionalstelle Frankfurt der Milton Erickson Gesellschaft
Frankfurter Str. 19
65830 Kriftel bei Frankfurt
Tel.: 06192 910240 (Do 9 – 10 Uhr, sonst Anrufbeantworter)
Fax: 06192 911100
www.meg-frankfurt.de
Prior, Manfred
Beratung und Therapie optimal vorbereiten
Informationen und Interventionen vor dem ersten Gespräch
ca. 176 Seiten, Kt, 2006
€ [D] 14,95/€ [A] 15,40/sFr 26,–
ISBN 3-89670-530-X
nähere Informationen unter www.meg-frankfurt.de/therapie-vorbereiten1.html
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: info t2po [mailto:Tanja Pohlmann]
Gesendet: Mittwoch, 22. März 2006 11:35
An: Manfred Prior
Betreff: das erste Telefonat
Lieber Manfred,
ich war letzte Woche auf dem Kongress in Deinem Workshop. Dein Ansatz hat mir sehr gut gefallen, ich konnte mir zu dem Zeitpunkt jedoch nicht genau vorstellen, wie ich ihn auf mein Telefonverhalten beim Erstkontakt umsetzen könnte.
Gerade habe ich es das erste Mal probiert und bin absolut begeistert, wie einfach es sein kann und wie gut die Anrufer „mitgehen“. Jetzt bin ich gespannt, wie sich der erste Termin angeht.
Vielen Dank an dieser Stelle für das etwas andere Instrument des Telefonierens.Ich werde es auf jeden Fall weiter benutzen.
Herzliche Grüße aus dem sonnigen Norden
Tanja Pohlmann
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Beratung Coaching Entspannung
Ohechaussee 162 * 22848 Norderstedt
Tel.: 040-200 058 75 * FAX: 040-200 058 76
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Tanja Pohlmann * http://www.t2po.de
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Thema: Erstgespräch dauert nach telefonischer Vorbereitung zu lang
Ulrike Kusserow:
Ich habe erstmals ein wie empfohlen vorbereitetes Erstgespräch geführt, dazu hatte ich im übrigen vorher die mir für dieses erste Gespräch wichtigen Bereiche (Sammlung der zentralen Fakten, Ziele, welche bisherigen eigenen Versuche, Beseerungen zwischen Anruf und erstem Gespräch) nochmals am Flipchart notiert und dies eingangs kurz erläutert – Prinzip Visualisierung! – das war sehr gut, wie auch das ganze Gespräch. Die Pat. berichtete direkt über Besserungen zwischen Telefonat und erstem Termin. Einziger Unterschied: ich brauchte für dieses Gespräch mehr als die angekündigten 60 Minuten, sondern 80 Minuten. Schaffst du das in 60 Minuten oder planst für das Erstgespräch mehr Zeit ein? Bei mir liegen häufig zwischen erstem Telefonat und erstem Gespräch 2-3 oder 4 Monate Wartezeit. d.h. es gibt ein erstes Telefonat mit Aufnahme auf die Warteliste, dann ca. 2-3 Wochen vor dem ersten Treffen ein zweites Telefonat mit Terminvereinbarung. Wann würdest du nach deiner Erfahrung günstigerweise diese ausführlicheren vorbereitenden Informationen an den Klienten vermitteln?
Manfred Prior:
Ich biete Klienten, die eine lange Anfahrt haben, an, dass wir für das erste Gespräch 90 Minuten anberaumen. Dafür nehme ich dann auch das Honorar von 60 Minuten zzgl. dem Honorar von 30 Minuten. Wenn der Anrufer dem zustimmt, bin ich weniger unter Zeitdruck. Wenn ich mit 60 Minuten gut hinkomme, so liegt das meist daran, dass wir uns im Gespräch auf die für eine Besserung wirklich wesentlichen Rahmeninformationen konzentrieren konnten. Gleichzeitig ist es m. E. für den weiteren Verlauf der Beratung/Therapie ganz günstig, wenn man die 3 angekündigten Fragen nicht erschöpfend in der ersten Sitzung klären konnte sondern sich verabschiedet z. B. mit den Worten: „Für mich war unser Gespräch sehr erhellend und ich habe viel verstanden (1., 2. 3. – das wichtigste aufzählen…). Aber so richtig verstanden habe ich ehrlich gesagt noch nicht, wie Sie diese Besserungen hinbekommen haben (bzw. was im einzelnen genau Ihre Ziele sind). Das wird mich in unserem Gespräch am …. noch mal genauer interessieren…. Gleichzeitig bin ich gespannt, was sich in der nächsten Zeit noch in die von Ihnen gewünschte Richtung tun wird.“ Wenn 4 Monate Wartezeit zwischen dem ersten Telefonat und der 1. Sitzung sind, so hat das den Nachteil für den Klienten, dass er subjektiv in der Gefahr ist, nach 4 Monaten feststellen zu müssen, dass er vergeblich gewartet hat, weil sich herausstellt, dass er mit Dir nicht kann und er damit 4 Monate „verloren“ hat. „Gerade bei schweren, drängenden Problemen möchte ich aber den Anrufer nicht unnötig dieser Befürchtung aussetzen. Er soll möglichst bald in einem richtungsweisenden ersten Gespräch überprüfen können, ob ich der richtige Berater für ihn bin. Damit er das genauer erfahren kann, biete ich an, dass ich mit ihm einen Termin mache, der in 3 – 4 Wochen sein wird. In diesem Termin würden wir „das Ganze auf ein gutes Gleis bringen“ und schon mal die grobe Richtung festlegen, in die es gehen soll. Von diesem Termin „sollen Sie vor allem in der Richtung profitieren können, dass wir zusammen erarbeiten, wo es lang gehen soll und dabei auch möglichst schon erste Dinge entwickeln, die es Ihnen ermöglichen sollen, bis zu weiteren Terminen in 3 – 6 Monaten selber auf gute Art und Weise aktiv sein zu können….“ Diese Erstgespräche sind für mich ziemlich anstrengend, da ich angekündigt habe, an diesem Termin mit dem Anrufer schon etwas entwickeln zu wollen, was ihm möglichst viel für die Zeit bis zu weiteren Terminen nützt. Wenn der Anrufer sich zu einem solchen Gespräch entscheidet, mache ich diesen Termin aus und fahre dann für dieses Gespräch mit der oben beschriebenen telefonischen Information fort (4.4 Den Anrufer darüber informieren, „was mir im Gespräch am … wichtig sein wird S. 29 ff).“ Noch etwas ausführlichter beschreibe ich das im Buch im Kap. 5. 3 „Wenn mir kontinuierlichere Termine erst in drei bis sechs Monaten möglich sind“ auf den Seiten 105 – 106.
Thema: Wie damit umgehen, dass der Klient kommt und sagt: „das Problem hat sich gelöst“?
Karin Bosse:
Kurz nach Lektüre des Buches: Hatte mit einer jungen Klientin, die schon vor 5 Jahren bei mir im Aufstellungsseminar gewesen war und jetzt Hilfe in einer dringend anstehenden Entscheidungssituation suchte, 3 Termine vereinbart. 2 Tage vor dem 3. Termin ruft sie in Panik an, ob es vielleicht heute schon ginge. Es ist 11h. Ich: gut, um 17h. Und dann, in Erinnerung an das Buch: Sie möge bitte, so weit das neben der Arbeit möglich, mal drauf achten, was sich zwischen jetzt und 17h vielleicht schon verändere. – Um 17h kommt sie, strahlend: vor 2 Stunden hat sich alles gelöst! Nun aber da eine kleine Schwierigkeit bei aller Freude, lieber Manfred Prior: Nach kurzem Anhören sagte ich lächelnd, da brauchte sie diese Stunde ja eigentlich gar nicht mehr!? Und sie, etwas verschämt ebenfalls lächelnd: Da hätte sie auch schon drüber nachgedacht…aber dann hätte sie doch bemerkt, dass sie noch einiges zu fragen hätte. – Stunde war o.k. und brachte noch was, dennoch jetzt die Frage: Könnte/sollte man in solchem Fall ernst machen und jemand auf so einem Gipfel von Befreiungsgefühl wirklich nach Hause schicken? (Und Honorar dann? nichts, oder individuell nach beider Gefühl, z.B. sich in der Mitte treffen? – Ich würde das wohl so, etwas locker, machen, aber du hast da vielleicht schon eine klare Linie, die ich dann gerne wissen mag!
Manfred Prior:
In einer solchen Situation drücke ich meine Freude darüber aus, dass die Klientin eine Lösung gefunden hat. Dann interessiere ich mich sehr dafür, welches die Lösung ist und wie die Klientin auf diese Lösung gekommen ist. Beides lasse ich mir ausführlich und differenziert schildern. Wenn KlientInnen dem Berater/Therapeuten oder anderen wichtigen Bezugspersonen eine gefundene Lösung berichten, so kann das nach meiner Erfahrung ein wichtiger Teil einer stufenweisen Ratifizierung der gefundenen Lösung sein, an deren Ende das Praktizieren der Lösung steht. Nach diesem Berichten kann es sein, dass es neue Fragen gibt (wie in deinem Fall) oder der Klient mit dem Schwung des Problemlösungserfolges das nächste Problem anpacken will. Es kann aber auch sein, dass es nichts (Wichtiges) weiter zu besprechen gibt. In diesem Fall stelle ich das erfreut fest, bitte den Klienten diesen meinen Eindruck noch einmal zu überprüfen und stelle dann die Frage, wie wir das jetzt mit dem Honorar machen. Dabei achte ich auf eine für beide Seiten stimmige Lösung. Den meisten meiner Klienten ist es wichtig, mir in keiner Weise etwas schuldig zu bleiben, damit sie sich bei Bedarf wieder an mich wenden können. Mir ist es wichtig angemessen bezahlt zu werden. Ich fühle mich aber nicht wohl, wenn ich das volle Honorar bekomme, wenn ich ein Problem in nur einer halben Sitzung lösen helfen konnte und in der anderen halben Sitzung meine Büroarbeit machen kann. Leider kommt es aber noch viel zu selten vor, dass ich mit Klienten Probleme in nur einer halben Sitzung gelöst bekomme und es danach nichts weiter mehr zu regeln gäbe.
Thema: Wie einen eher passiven Patienten in einen aktiv suchenden verwandeln?
Dr. Angelika Krause:
Ich bin durch Zufall an das Buch geraten und von fasziniert aber auch nachdenklich : als Dermatologin , derzeit in Weiterbildung zur Psychotherapie erlebe ich immer wieder , wie nachteilig es sein kann, im Gesundheitssystem mitzuwirken und wie wenig häufig es geschieht, daß uns Menschen mit wirklich eigenem aktiven „Veränderungswunsch“ aufsuchen. .. wenn es um den Umgang mit Krankheiten geht. Ich habe aber bemerkt, daß dies anders ist , wenn es – wie in meinem Fach häufig – zunächst mal um das „Äußere“ geht. Seit einiger Zeit biete ich ausführlichere „Haarberatungen“ + „Pflegeberatungen“ an, bei dem ich meist auch vorbereitende Fragen vor dem eigentlichen Gespräch stelle und erstaunt bin, wie häufig diese Patienten begeistert sind. In den Gesprächen geht es meist darum, handhabbare (auch praktische) Lösungen zu finden, die vor allem das Selbstbewußstein und die eigene Kompetenz im Umgang mit sich selbst steigern. Ich werde die Anregungen aus dem Buch weiter in der Vorbereitung zu den Gesprächen/Beratungen einbauen. Brennend interssiert mich aber die Frage, wie ich einen passiven Patienten in einen aktiv suchenden verwandeln kann. .. und ob er dann überhaupt noch im Gesundheitssystem bleibt. Siehe S. 110 „psychosomatische Beschwerden“. Oder könnte man die drei wichtigen Fragen vor der eigentlichen Beratung auch eventuell für viele medizinische Probleme verwenden?
Manfred Prior:
Wenn Sie einen passiven Patienten vor dem ersten Gespräch informieren, was Ihnen wichtig sein wird, so hat er die Chance und die Einladung sich schon im Vorwege mit Ihren Fragen zu beschäftigen und aktiv zu sein. Meine drei Fragen implizieren bei genauer Betrachtung alle ein Aktiv-Werden des Patienten. Bei langen, chronifizierten Verläufen und langjährigen Erfahrungen von Behandelt-Werden (und wenig selbst handeln und wenig selbst entscheiden) reichen 3 Fragen vor der eigentlichen Behandlung natürlich leider nicht aus, um aus passiven Patienten aktiv suchende zu machen. Bei medizinischen Problemen empfiehlt es sich darüber hinaus natürlich noch transparent zu machen, was man für das jeweilige Problem voraussichtlich an Informationen braucht (der Patient also mitbringen kann) oder u. U. erheben wird, damit man gut beraten und gute Therapievorschläge machen kann.
Thema: Was sollen „übertriebene Untertreibungen“?
Thomas Equit:
Im Abschnitt 4.2.1 (Seite 48) stellen Sie „übertriebene Untertreibungen“ als Verständnis erzeugende Reaktionsmöglichkeit vor, wenn der Klient von gravierenden Problemen berichtet. Mir leuchtet anhand des Beispiels ein, dass diese (ironisch konnotierte) Vorgehensweise Sinn macht, aber mir fehlt der Zusammenhang (oder: ich verstehe ihn nicht), warum das wirksam ist(Ist das Humor?)
Könnten Sie mir dazu vielleicht etwas Erhellendes schreiben?
Manfred Prior:
„Übertriebene Untertreibungen“ haben m. E. den Vorteil, dass man das Ausmaß sehr weitgehend offen lässt und dadurch ein größtmögliches Maß an Verständnis signalisieren kann. z. B. könnte ich auf Ihre Mail reagieren mit: „Ihre Mail zeigt dass Sie an einer guten Vorbereitung brennend interessiert sind.“ Ihre Reaktion könnte sein: „Naja brennend ist ein bisschen viel“. Dann würden Sie sich nicht so richtig verstanden fühlen. Oder ich könnte schreiben: „Ihre Mail zeigt, dass Sie an einer guten Vorbereitung interessiert sind.“ Ihre Reaktion könnte sein: „Das ist mir zu wenig. Merkt der Herr Prior nicht, wie sehr mich das interessiert?“ Wieder würden Sie sich nicht so richtig erstanden fühlen.
Oder ich habe Glück mit der Formulierung: „Ihre Mail zeigt, das Sie an einer guten Vorbereitung sehr interessiert sind“ Und Ihre Reaktion ist die von mir angestrebte, weil Sie denken: „Stimmt genau.“
Wenn ich eine übertriebene Untertreibung verwende, würde ich z. B. schreiben: „Ihre Mail zeigt, dass Ihnen eine gute Vorbereitung nicht ganz gleichgültig ist.“ Wenn ich das so sage, dass klar ist, dass das „nicht ganz gleichgültig“ eine übertriebene Untertreibung ist, dann lässt Ihnen diese Formulierung alle Freiheiten, das Ausmaß ihres Interesse in diese Formulierung hineinzulesen oder hineinzuhören und Sie fühlen sich verstanden ohne auf ein falsches Ausmaß eingeengt zu werden.
Der einzige Sinn einer solchen übertrieben untertriebenen Formulierung ist der, dass der andere sich damit verstanden fühlt, weil das Ausmaß weitestgehend offen gelassen wird. Man schafft damit eine Situation, in der die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass der andere mir und meiner Formulierung widersprechen muss, weil sie für ihn nicht stimmt. Und vor allem am Anfang will man ja vermeiden, dass der andere einem widersprechen oder einen korrigieren muss. Man will so reagieren, dass die Wahrscheinlichkeit möglichst groß ist, dass der andere einem zustimmen kann.
Manfred Prior: „Beratung und Therapie optimal vorbereiten – Informationen und Interventionen vor dem ersten Gespräch“
Das erste Beratungs- oder Therapiegespräch, in der das Problem und die Ziele definiert werden, ist für beide Seiten keine einfache Angelegenheit. Besonders schwierig ist dieses Gespräch, wenn es ein „Blind Date“ von zwei Menschen ist, die wenig übereinander wissen. Wenn man schon im Vorwege (am besten am Telefon) wichtige Informationen austauscht, so kann das den Beginn einer Beratung bzw. Therapie sehr erleichtern. Im Workshop wird beschrieben und erarbeitet, wie Sie künftig mehr Klienten haben können, die bis zum Erstgespräch u.a.
- über ihre Ziele nachgedacht und ihre Zielvorstellungen geklärt haben
- hoch motiviert sind, ihre Ziele zu erreichen und etwas dafür zu tun
- z. T. erhebliche Besserungen berichten können
- Ihnen als Berater/ Therapeuten positiv gegenüber eingestellt sind
- die „richtige“, nämlich eine zu Ihrem Vorgehen und Ihren Erwartungen passende Einstellung der Beratung bzw. Therapie gegenüber haben, so dass Sie gut und fruchtbar zusammenarbeiten können.
Manfred Prior bietet dieses Seminar für Einrichtungen, Veranstalter von Fortbildung und Arbeitsgruppen an. Wenn Sie an einem solchen Seminar interessiert sind, können Sie ihm schreiben, mailen oder ihn anrufen:
Dr. Manfred Prior Frankfurter Str. 19
65830 Kriftel bei Frankfurt
Telefon: 06192 – 910240
Email an Manfred Prior
An der Regionalstelle Frankfurt der MEG bietet Manfred Prior demnächst dieses Seminar zu den Themen des Buches an: MiniMax-Interventionen „live“ und die optimale Vorbereitung von Beratung und Therapie – erfolgversprechende Weichenstellungen für die entscheidenden ersten Sitzungen
kostenlose Downloads mit nützlichen Materialien zur optimalen Vorbereitung von Therapie, Beratung und Coaching
- Brief an Anrufer (Word-Dokument, 30 Kb)
Mit diesem Brief informiert Manfred Prior im Rahmen von Paartherapie den Partner, mit dem er nicht am Telefon sprechen konnte. Dieser Brief ist als Word-Dokument zum Download, damit man einzelne Passagen, die man übernehmen will, leicht kopieren kann. - Merkblatt fürs Telefon
Ein Merkblatt mit den wichtigsten Punkten für den Platz am Telefon u. a. zum „Säen“ von Besserungen (Word-Dokument, 23 Kb) - M. Prior: Zahnheilkunde und Psychotherapie (Word-Dokument, 34 Kb) In diesem Beitrag zu den DGZH-Mitteilungen ist beschrieben, wie man als Zahnarzt einen Psychotherapeuten so empfehlen kann, dass es für alle Beiteiligten gut ist.
- M. Prior: Coaching optimal vorbereiten – Beitrag im Newsletter von Christopher Rauen (PDF-Datei) In diesem Beitrag für den Coaching-Newsletter von Christopher Rauen beschreibe ich die optimale Vorbereitung von Coaching.
Fachleute zu diesem Buch
Aufsätze
- Prior, M.: Im Gespräch: August Strindberg und Karl Jaspers – eine Textcollage. in: psychologie heute, Heft 11, S. 31 – 33, November 1977.
Kostenloser download als PDF-Datei hier - Prior, M.: Die therapeutische Nutzung des Symptoms als Zielbild- und Ressourcengenerator. Hypnose und Kognition. Band 7, Heft 2, S. 43 – 50, Oktober 1990.
Kostenloser download als PDF-Datei hier - Prior, M.: Erickson’sche Hypnose in der Behandlung von Klienten mit Prüfungsangst. Hypnose und Kognition, Band 8, Heft 2, S. 57 -67, Oktober 1991.
Kostenloser download als PDF-Datei hier
Die englische Fassung erschien unter: - Prior, M.: Ericksonian Hypnosis in the Treatment of Clients with Examination Panic. In: Lankton, S.; Gilligan, S.; Zeig, J. (Eds.): Ericksonian Monographs Number 8: Views on Ericksonian Brief Therapy, Process and Action. S. 95 – 105, Brunner/Mazel, New York, 1991.
Kostenloser download als PDF-Datei hier - Prior, M.: Übertreibungen als Mittel der Psychotherapie. In: Peter, B.; Schmidt G. (Hrsg.): Erickson in Europa. S. 164 – 173, Heidelberg 1992.
Da dieses Buch leider vergriffen ist, kann diese Arbeit als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden hier - Prior, M.: Suggestion: Plädoyer für den Abschied von einem antiquierten Begriff. Hypnose und Kognition, April 1994 S. 228- 230.
Kostenloser download als PDF-Datei hier - Prior, M.: Die Teddy-Induktion. In: Klippstein, H. (Hrsg.): Das Vergessen vergessen. Hypnotherapeutische Gruppeninduktionen nach Milton H. Erickson. S. 240 – 247, Heidelberg 1994. Da dieses Buch leider vergriffen ist, kann es kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden hier
Die englische Fassung erschien unter: - Prior, M.: Teddy. In: Klippstein, H. (Ed.): Ericksonian Hypnotherapeutic Group Inductions. S. 159 – 165, Brunner & Mazel New York 1991.
Kostenloser download als PDF-Datei hier - Prior, M.: Zum Verhältnis von Zahnheilkunde und Psychotherapie – Wann und wie man einen Patienten an einen Psychotherapeuten empfehlen kann. DGZH-Mitteilungen, Herbst 98.
Kostenloser Download hier - M. Prior: Coaching optimal vorbereiten. In: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen 2014-04 .
Kostenloser Download als PDF-Datei: hier
In geringfügig geänderter Form ist diese Arbeit auch erschienen unter: - M. Prior: Coaching gut vorbereiten – Informationen und Interventionen vor dem ersten Gespräch. In A. Ryba, D. Pauw, D. Ginati und S. Rietmann (Hrsg.): Professionell coachen: Das Methodenbuch: Erfahrungswissen und Interventionstechniken von 50 Coachingexperten. Beltz-Verlag 2014 S. 109 – 116
- M. Prior: „Noch nicht …“ Auf Potenziale fokussieren. In: Praxis Schule, Oktober 2015 S. 51 – 53.
Kostenloser Download als PDF-Datei hier - M. Prior: Beitrag zu einer Webpage, die Andrea Köhler-Ludescher, die Nichte und Biographin Paul Watzlawicks, anlässlich dessen 100. Geburtstages im Jahr 2021 gestaltet: hier
Erfahrungen mit Büchern/Rezensionen
- Kottler, J. & Carlson, J. : Their Finest Hour. Master Therapists share their Greatest Success Stories. Crown House Publishing 2011 hier
- Pörksen, B. & Schulz von Thun, F. : Kommunikation als Lebenskunst. Zur Theorie und Praxis des Miteinander-Redens. Carl Auer 217 S. 21,95 € hier
- Köhler-Ludescher, A.: Paul Watzlawick. Die Biografie. Huber 338 S. 29,95 € hier
Gruppeninduktion/Trancereise
- Die Teddy-Induktion, eine Selbstfürsorgetrance (27 Min.).
Bitte beachten Sie, dass die Teddy-Induktion, eine Selbstfürsorgetrance nicht beim Autofahren oder anderen Tätigkeiten angehört werden darf, die Aufmerksamkeit auf äußere Dinge erfordern. Sie dürfen Sie nur dann anhören, wenn Sie äußeren Dingen keine Aufmerksamkeit schenken müssen sondern sicher in sich gekehrt sein können. Sie können Sie als MP3 hier anhören .
Sie finden Sie auch als Podcast beim Hypnoseblog der MEG hier
Den Text als PDF-Dokument finden Sie hier hier
Interviews
- Interview mit David Cheek vom 27. 9. 1987. Erschienen im Megaphon vom April 1989 S. 2 – 8. Kostenloser download als PDF-Datei hier
- Manfred Prior interviewt von Matthias Ohler (wie er Psycho-Hypnotherapeut geworden ist, seine therapeutische Praxis, neue Entwicklungen im Bereich Fortbildung in Psychotherapie), Dauer: 15 Min. hier
- Manfred Prior im Interview mit dem Hypnose-Blog der MEG („Wie werde ich ein guter (Hypno-)Therapeut?“), Dauer 50 Min. hier
- Manfred Prior ausführlich interviewt von Sebastian Mauritz, Dauer 75 Min. hier
Videos/Seminardokumentationen
- Prior, M.: Punkt, Punkt, Komma, Strich – fertig ist die Lösungssicht – Eintägiger Workshop mit Demonstrationen und Übungen.
Erhältlich über den Online-Shop von Therapie-Film hier - Prior, M.: MiniMax-Interventionen und die Feinheiten therapeutischer Kommunikation – minimale Interventionen mit maximaler Wirkung.
Erhältlich über den Online-Shop von Therapie-Film hier - Prior, M.: Die Kompakteinführung (B1) in Erickson’sche Ansätze der Hypnosetherapie und die beiden darauf aufbauenden Hypnosegrundlagenseminare B2 und B3.
Erhältlich über den Online-Shop von Therapie-Film hier
Kolumne „Unter der Lupe“
- Seit 2011 schreibt Manfred Prior im „Megaphon“, der kostenlosen Informationszeitschrift der Milton Erickson Gesellschaft, die Kolumne „Unter der Lupe“. In dieser Kolumne richtet er das Augenmerk auf oft vernachlässigte wichtige Details von Beratung und Psychotherapie. Hier sind seine Beiträge der letzten Hefte (die Beiträge werden im Downloadordner Ihres Browsers gespeichert):
- Unter der Lupe
Manfred Prior: Uhr/Zeit im Blick hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: „Hätten Sie lieber einen Mann oder eine Frau?“ hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Auf dem Reiter des Hängehefters: Frau M., Andrea hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Welche positiven Entwicklungen gibt es in scheinbar nur negativen Symptom- und Problemmustern? hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Reden reicht nicht… hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Wem Psychotherapie schadet und was man dagegen tun kann. hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Rückfall nach Absetzen der Medikamente? Mögliche positive Effekte, z. B. „guter Schub“, „mehr Energie, Tatendrang und Bewegungslust“? hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: „Das Problem mit meiner Angst habe ich, weil ich nicht loslassen kann…“ hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Super-Vision hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: (Hypno-)Therapie-Weiterbildung via Zoom und Video?
Wofür kann das gut sein? Und für wen? hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Wie bekomme ich immer nachdenklichere und innerlich engagierte KlientInnen? hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Anregungen gegen die Angst vor dem Erröten hier - Unter der Lupe
Manfred Prior: Der richtige Therapiestuhl hier